Althoff: Salze, Gewürze und Tee

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Hanftee

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Hanf wird wieder entdeckt. Ohne den berauschenden Wirkstoff THC verfügt Hanf über so viele positive Eigenschaften, dass man Hanf ganz nüchtern als neues Superfood bezeichnet. Wie Hanf-Tee und Hanf-Teemischungen wirken, wogegen sie helfen und wieso Hanf-Tee und die Hanf-Teemischungen schmecken, kann jeder hier erfahren. Ebenso, was beim Kauf wichtig ist und welche Fehler man bei der Zubereitung von Hanf-Tee vermeiden sollte.

Die Hanfpflanze ist der Menschheit seit circa 5000 Jahren bekannt. Bereits 3000 v. Chr. wurde Hanf-Tee aus Hanf-Blättern in Asien getrunken und aufgrund der heilenden Wirkung geschätzt. Je nach Art und Zubereitung als Tee oder Teemischung erzielt man eine beruhigend gemütliche Wirkung oder einen belebend anregenden Effekt.

Hanf seit 5000 Jahren geschätzt – jetzt wieder entdeckt

Hanf wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) seit jeher gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Die westliche Schulmedizin erkennt das Potential mehr und mehr. In der Folge wird Hanf bei uns immer öfter angewendet bzw. ärztlich verschrieben. Hanf-Produkte (ohne das berauschende THC) sind legal, frei erhältlich und werden in Apotheken, Drogerien sowie über Onlineshops vertrieben. Auch Hanf-Tee wird immer öfter getrunken, denn Hanf-Tee bzw. Hanf-Teemischungen sind ein Wundermittel und das Superfood gegen die Zivilisationskrankheiten von heute: Stress, innere Unruhe, Schlafprobleme, Verdauungsbeschwerden.

Hanf-Tee und spezielle Hanf-Teemischungen

• wirken entspannend und beruhigend
• fördern das Ein- sowie Durchschlafen
• stärken das Abwehr- und Immunsystem

• kräftigen und unterstützen die Verdauung
• begünstigen eine bessere Stimmung und positive Gedanken
• und manche Hanf-Tees wirken entspannend UND anregend!

Entspannung und Ruhe finden durch Hanf-Tee

Hanf beruhigt das menschliche Nervensystem und hilft bei der Bewältigung von Stress und Anspannung. Damit ist Hanf das Wundermittel in der heutigen Zeit. Darüber hinaus kann Hanf-Tee bei Menschen, die zu negativen Gedanken oder zu Angstgefühlen neigen, stimmungsaufhellend wirken. Endlose Grübeleien werden häufig relativiert und kommen durch neue Perspektiven zum Stillstand. Aus diesem Grunde wird Hanf von einigen Medizinern als natürliches Antidepressivum bezeichnet, empfohlen und verschrieben.

Hanf-Tee als Ein- und Durchschlaf-Hilfe

Entspannung und Ruhe fördern natürlich das Einschlafen. Durch Hanf wird die Einschlafphase sowie das Durchschlafen erleichtert. Dabei besitzt Hanf-Tee entscheidende Vorteile z. B. gegenüber Alkohol gibts keinen ‘Kater‘, gegenüber Tabletten keine Benommenheit und andere Nach- sowie Nebenwirkungen. Nach einem Hanf-Tee schläft man schneller ein, tiefer durch und erwacht ausgeruht frisch. Derart gestärkt, kann jeder Probleme besser bewältigen. Was wiederum zu einem besseren Schlaf, mehr Ruhe und zu einem höheren Selbstbewusstsein führt.

 

Hanf-Tee fürs Immunsystem und die Selbstheilungskräfte

Hanf ist ebenfalls dafür bekannt die natürlichen Abwehr- und Selbstheilungskräfte des Menschen zu stimulieren. Ein Grund wieso Hanf-Produkte wie Hanf-Tee nach Krankheiten und Operationen verschrieben und angeraten werden. Und noch ein positiver Effekt: Hanf fördert den Appetit. Aus diesen Gründen nutzt die westliche Schulmedizin Hanf – als ein natürliches Heilmittel – immer mehr und immer öfter.

Hanf-Tee stärkt die Verdauung

Eine funktionierende Verdauung und ein gesunder Magen sowie Darm ist allein schon deshalb wichtig, weil im Darm die Nährstoffe für den ganzen Körper sowie das Gehirn aufbereitet und verstoffwechselt werden. Hanf-Tee sowie spezielle Hanf-Teemischungen stimulieren den Magen und wirken gleichzeitig entspannend. Ein entspannter Magen ‘verdaut sich nicht selbst‘ und ist die beste, natürliche Vorbeugung gegen Übelkeit.

Mit Hanf-Tee werden die Gedanken heller

Schon eine Tasse Hanf-Tee entspannt meistens schon. Die Entspannung tut gut. Das Gedankenkarussell wird langsamer. Andere Gedanken kommen hinzu und damit auch eine andere, neue Sichtweise. Damit ist zwar noch kein Problem gelöst, aber manchmal eine neue Herangehensweise gefunden.

Anspannung oder Entspannung? Je nach Hanf-Teemischung

So vielseitig Hanf ist, so flexibel kann man Hanf kombinieren. Kombinationen mit traditionellen Teesorten sind ebenso möglich wie mit zahlreichen Kräutern. Mit seiner gewissen Finesse rundet Hanf das Aroma ab und verleiht der Teemischung Volumen.
Vereinigt mit Mate kann Hanf locker machen und anregend sein. Im Verbund mit Kamille entspannend, beruhigend und einen angenehmen, wohlschmeckenden Schlaftrunk bieten. Diese Eigenschaften und die vielfachen Möglichkeiten der Kombinationen sind die Gründe, wieso Hanf heutzutage als Superfood bezeichnet wird.

Wichtige Tipps zur Zubereitung von Hanf-Tee und Hanf-Teemischungen

1.  Weiches Wasser macht Hanf-Tee intensiver
Hanf liebt weiches Wasser. Wie besonders gute und exklusive Teesorten braucht auch Hanf- Tee zu seiner vollen geschmacklichen Entfaltung weiches Wasser. Ein Wasserfilter wirkt hier nahezu Wunder und der Hanf-Tee dankt es mit einem besonderen Genuss.

2. Hanf-Tee – Faustformeln für Aufguss und Ziehzeit
Hanf-Tee und Hanf-Teemischungen werden generell mit etwa 80 – 100 Grad aufgegossen. Die Ziehzeit von Hanf-Tee reicht je nach Geschmack von 2 bis 5 Minuten. Je länger, desto herber.

3. Hanf-Tee will und braucht Fett
Viele Inhaltsstoffe im Hanf sind wasserlöslich und gehen in den Tee über. Einige Wirkstoffe sind jedoch nur fettlöslich. Um die volle Wirkung und das volle Aroma eines Hanf-Tees oder einer Hanf-Teemischung zu erreichen, empfiehlt es sich vor dem Aufguss etwas Milch, einige Tropfen Öl (z. B.: Kokosöl) oder ein kleines Stück Butter in die Tasse oder Kanne zu geben. Nur so gelangen alle guten, gesunden und geschmackvollen Wirkstoffe der Hanfblätter in den Hanf-Tee. Besondere Liebhaber verbessern und verfeinern ihren Hanf-Tee mit ein paar Tropfen Hanf-Öl.

Welt der Tees

Worauf man beim Kauf eines Hanf-Tees und einer Hanf-Teemischung unbedingt achten sollte
Nutzhanf, Speisehanf, Faserhanf oder auch Agrarhanf genannt, darf nur einen THC-Anteil (Tetrahydrocannabinol) von höchstens 0,2 % enthalten. Damit ist völlig ausgeschlossen, dass Nutzhanf berauschend wirkt – selbst, wenn man Unmengen an Hanf-Tee trinken würde.
Der Anbau ist in Deutschland und vielen europäischen Staaten absolut legal und gesetzeskonform. Die Landwirtschaftsbetriebe sind speziell für den Hanf-Anbau registriert und werden regelmässig kontrolliert. Hier ist jeder Hanf-Teegenießer auf der sicheren Seite.

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Achtet unbedingt auf die deutsche Bio-Zertifizierung.
In den EU-Staaten und im speziellen in Deutschland gelten hohe qualitative sowie ökologische Standards. Beim Kauf sollte unbedingt auf die Bio-Zertifizierungen des Hanf-Tees oder der Hanf-Teemischung geachtet werden. Nur dann kann der Käufer und Genießer sicher sein, dass er wirklich reinen Bio-Hanf erwirbt.
Bei Produkten, die nicht in Europa, angepflanzt oder hergestellt werden bzw. nicht biozertifiziert sind, kann es sein, dass durch verseuchte Böden oder durch nicht fachgerechte Düngung, Spritzmittel, Pestizide oder diverse Zusätze etc. ein erhebliches Gesundheitsrisiko besteht. Ein solches Risiko ist natürlich von vornherein abzulehnen.

Wie Ihr wisst, sind wir mit dem deutschen Bio-Gütesiegel und das EU-Bio-Siegel zertifiziert.

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